Adolf Vallazza: eine Geschichte aus Gröden
Brochur, Format 21x29,7 cm, 72 Seiten
ISBN 978-88-8068-094-9
Versione in lingua tedesca
Disponibile in libreria
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Das Südtiroler Grödental ist in aller Welt für seine faszinierende Dolomitenlandschaft bekannt, für seine vorzüglichen Skilaufmöglichkeiten, für seine Orte, die im Sommer wie im Winter angenehmen Urlaubsaufenthalt versprechen. Aber Gröden, das ladinische Gherdëina, ist auch als "Holzschnitzertal" in die Geschichte eingegangen. Spielwaren, Heiligenstatuen, Kreuzwege und Zierfiguren, die von der Barockzeit an aus den Grödner Werkstätten hervorgegangen sind, nahmen und nehmen von hier aus den Weg in die ganze Welt.
Aldo Gorfer, der Textautor dieses Heftes für alpine Kultur, will Verständnis für dieses Tal und seine Seele erwecken, indem er von seiner Umwelt, seiner Geschichte und seinen Menschen erzählt und die unterschiedlichen handwerklichen und künstlerischen Ausdrucksformen darstellt - eine gewiss nicht leichte Aufgabe, wenn man zugleich auch die Voraussetzungen und die Gründe des hier in Gröden so besonders ausgeprägten, intelligenten Unternehmungsgeistes schildern will, der die einheimische Bevölkerung bis weit über den engen Horizont ihres Heimattals hinaus bekannt gemacht hat.
In diesem Buch hat der Autor als Geschichtsschreiber versucht, die wirtschaftliche und kulturelle Entwicklung des Tals anhand der Figur und des Werks eines zeitgenössischen Künstlers zu erzählen und zu erklären, der im Tal geboren ist und hier immer gelebt hat.
Dieser Künstler ist Adolf Vallazza, Bildhauer und Maler wie sein Vater, wie der Vater seines Vaters wie sein Großvater Josef Moroder Lusenberg, dessen malerisches (und bildhauerisches) Werk erst heute neue Aufmerksamkeit findet, ein Künstler wie seine Brüder und seine Kinder.
Adolf Vallazza hat es verstanden, aus der handwerklich-künstlerischen Tradition der Grödner "Herrgottsschnitzer" zu einer reinen, originellen, gänzlich neuen Kunstform zu finden. Und das mit "alten Hölzern", die die harmonischen und faszinierenden Zeichen der Grödner Seele in sich tragen.
Aldo Gorfer, der Textautor dieses Heftes für alpine Kultur, will Verständnis für dieses Tal und seine Seele erwecken, indem er von seiner Umwelt, seiner Geschichte und seinen Menschen erzählt und die unterschiedlichen handwerklichen und künstlerischen Ausdrucksformen darstellt - eine gewiss nicht leichte Aufgabe, wenn man zugleich auch die Voraussetzungen und die Gründe des hier in Gröden so besonders ausgeprägten, intelligenten Unternehmungsgeistes schildern will, der die einheimische Bevölkerung bis weit über den engen Horizont ihres Heimattals hinaus bekannt gemacht hat.
In diesem Buch hat der Autor als Geschichtsschreiber versucht, die wirtschaftliche und kulturelle Entwicklung des Tals anhand der Figur und des Werks eines zeitgenössischen Künstlers zu erzählen und zu erklären, der im Tal geboren ist und hier immer gelebt hat.
Dieser Künstler ist Adolf Vallazza, Bildhauer und Maler wie sein Vater, wie der Vater seines Vaters wie sein Großvater Josef Moroder Lusenberg, dessen malerisches (und bildhauerisches) Werk erst heute neue Aufmerksamkeit findet, ein Künstler wie seine Brüder und seine Kinder.
Adolf Vallazza hat es verstanden, aus der handwerklich-künstlerischen Tradition der Grödner "Herrgottsschnitzer" zu einer reinen, originellen, gänzlich neuen Kunstform zu finden. Und das mit "alten Hölzern", die die harmonischen und faszinierenden Zeichen der Grödner Seele in sich tragen.